Free PDF Männer: Einige von vielen, by Johanna Adorján

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Pressestimmen

»Klug, mit genau der richtigen Dosis Bösartigkeit und saulustig.«BuchMarkt 15.03.2019»Das alles ist nicht nur witzig, sondern dazu oft auch noch gesellschaftskritisch und geistreich.«Andreas Schröter, schreiblust-leselust.de 23.03.2019»In ihrem Buch wirft sie einen amüsanten Blick aus der Perspektive einer Frau auf die Männerwelt.«Leut' und Leben Frühling 2019»Eine kurzweilige Lektüre ohne Anspruch auf Vollständigkeit.«Miriam Böndel, emotion Mai 2019»Adorjáns Porträts sind nicht einfach ›nur‹ Porträts, sondern präzise mäandernde Erkundungen unserer Welt, der gegenwärtigen und manchmal der Vergangenheit.«Hannah Lühmann, Die Welt 23.03.2019»Lustig!«Woman 11.04.2019»Auch wenn manche nicht so gut wegkommen, lassen sich die Skizzen der Journalistin über Männer konsumieren wie Petit Fours.«myself Mai 2019»Das alles ist nicht nur witzig, sondern dazu oft auch noch gesellschaftskritisch und geistreich. «Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten 17.04.2019»Ich mag die Art, wie Johanna Adorjan schreibt. Ich habe hier bei Frau tv schon zwei ihrer Bücher empfohlen. Sie hat ein feines Gespür für die Sprache, nie ist ein Wort zu viel, wenig ist bei ihr immer mehr.«Christine Westermann, WDR, Frau tv 25.04.2019»Herausgekommen ist ein witziger Sammelband, der sich mit einigen Prominenten und einigen aus dem Leben gegriffenen Herren beschäftigt.«Subway Magazin Mai 2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Johanna Adorján, geboren 1971 in Stockholm, wuchs in München auf und studierte Theater- und Opernregie. Seit 1994 arbeitet sie als Journalistin, ab 2001fürs Feuilleton der ›Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung‹, heute für die ›Süddeutsche Zeitung‹. Ihr erstes Buch, der Bestseller ›Eine exklusive Liebe‹, erschien 2009 und wurde in 16 Sprachen übersetzt. 2013 folgte der Erzählungsband ›Meine 500 besten Freunde‹, 2016 ihr Roman ›Geteiltes Vergnügen‹. Johanna Adorján lebt in Berlin.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (22. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423281820

ISBN-13: 978-3423281829

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2,2 x 19,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.515 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Journalistin und Schriftstellerin Johanna Adorján hatte bis Ende 2018 eine wöchentliche Kolumne mit dem schlichten Titel „Männer“ in der Süddeutschen Zeitung. Darin porträtierte sie alle möglichen Vertreter des männlichen Geschlechts: Prominente, ehemalige Liebhaber, Laute, Leise, Dumme, Witzige, Sympathische und sehr Unsympathische. Nun ist das Ganze als Buch erschienen.Lothar Matthäus kommt zum Beispiel vor – als „absurdester Mann“, der der Autorin und einer Freundin einfiel – mit seiner, so die Autorin, kaum zu übertreffenden „Kritik des Konjunktivs“: „Wäre, wäre Fahrradkette.“Oder der Regisseur Volker Schöndorff. Der habe mal eine Veranstaltung mit einer Autorin über ihr neues Buch moderiert, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt zu haben, um was es darin überhaupt ging.Natürlich gibt‘s die unvermeidlichen Dauertelefonierer im Zug oder die nervigen Besserwisser, die einem bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit die Welt erklären müssen – aber auch Männer wie der Physiotherapeut Harald, dem es gelinge, dass man sich nach einer Sitzung mit ihm auf jeden Fall besser fühle als zuvor.Das alles ist nicht nur witzig, sondern dazu oft auch noch gesellschaftskritisch und geistreich. Bei vielen Beobachtungen möchte man der Autorin aus eigener Erfahrung beipflichten. Zum Beispiel, wenn es um Jürgen geht, der wichtigtuerisch von „Flieger“ statt von „Flugzeug“, von „Office“ statt von „Büro“ und von „Meeting“ statt von „Treffen“ spricht.Der Schauspieler Matthias Brandt hat recht, wenn er sagt: „Dass man über etwas so Uninteressantes wie Männer so unterhaltsam und klug und mit genau der richtigen Dosis Bösartigkeit schreiben kann, das bewundere ich wirklich sehr. Und dann ist es auch noch saulustig.“Die letzte Kolumne – in der Süddeutschen wie im Buch – handelt von der Autorin selbst. Sie fragt sich: „Wie wäre ich geworden, wenn ich ein Mann wäre?“ Empfehlenswert!

Dieses Buch ist der Hammer. Man liebt jeden einzelnen, dieser Männer, auch die wirklich schlimmen, denn es ist Johanna Adorján, die über sie schreibt. So scharf, schlau, treffend und lustig, was man sich denken konnte. Aber auch so berührend, das man schluckt und fast weint. Denn dies ist keine Männer-hihihi-Satire, dies ist ein Buch über Männer, die wir alle kennen könnten, gern kennen würden oder lieber nur durch Johanna Adorjáns Filter sehen. Schön, dass es so viele Männer gibt. Wenn sie Geburtstag haben, bekommen sie dieses Buch.

Johanna Adorján liebt Männer, natürlich nicht alle….So geht es mir auch mit ihren Männerportraits.Einige gefallen mir richtig gut – besonders die, in denen sie „Typen“ beschreibt, wie den Dauertelefonierer im ICE oder auch den einen oder anderen in der Öffentlichkeit „bekannten“ Mann, Markus Lanz, um nur ein Beispiel von Vielen zu nennen. Einige sind anrührend, wie der Adolf vom Stolperstein vor ihrem Haus...Manche gefallen mir weniger, zu denen bekomme ich keinen Zugang. Möglicherweise liegt es auch daran, welche Männer ich so kenne…..Die Autorin kann wunderbar formulieren, da sind so viele Sätze und Ausdrücke zu lesen, die würde ich mir gern merken können.Insgesamt ein höchst vergnügliches Buch, das mich sehr amüsiert hat.

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